Mittwoch, 8. November 2017

Rezension: Exoplanet: Mission Kepler-438b

Rezension:


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Über das Buch:

Titel: Exoplanet: Mission Kepler-438b
Autor: Armin Weber
Seiten: 311
Sprache: Deutsch
Verlag: Selfpublischer
Art: Science Fiction
Preis: 9,99€
ISBN:978-1530964826 

Inhalt:

Ein packendes Weltraumabenteuer um künstliche Intelligenz, Genforschung und Teleportation. Seien Sie dabei und reisen Sie mit! Im Jahr 2105 regiert auf der Erde eine Computer-Diktatur, die weltweit unter dem Namen Nummer 2 bekannt ist. Mit 100 Millionen Kampfrobotern herrscht sie über die letzten Reste der Menschheit, die auf der Erde nur noch für kurze Zeit geduldet sind. Nummer 2 legt daher ein Programm auf, das die baldige Entvölkerung der Erde zum Ziel hat. Unter anderem wird deshalb auf dem Saturnmond Titan die erste Teleportation eines Menschen vorbereitet. Ziel der Mission: Ein erdähnlicher Exoplanet mit der Bezeichnung Kepler 438-b. Wenn alles nach Plan läuft, soll dort bald eine menschliche Kolonie gegründet werden. Auf Titans Forschungsstation Apache One arbeitet der Informatiker John Satcher zusammen mit dem US-Marine William Leery verdeckt gegen Nummer 2. Sie tritt dort auf in Form von Robotern und bedeutet für die Männer eine ständige Gefahr. Sie entscheidet auch, wer nach Kepler 438-b teleportiert werden soll. Unter dem Befehl von Nummer 2 wird ein Mann aus der fünfköpfigen Crew zur Teleportation gezwungen. Doch diese verläuft ganz anders als erwartet. Was die Männer dabei erleben, gerät zur größten Gefahr – aber auch zur erhebensten Erfahrung ihres Lebens ...

Meine Meinung:

Ich lese eigentlich nicht viel Science Fiction, hier hat mich der Inhalt aber sehr angesprochen, ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, mit recht hohen Erwartungen.
Diese Erwartungen wurden leider nicht ganz war, aber trotzdem war es nicht schlecht und hat Spaß gemacht mal was ganz anderes zu lesen.
Der Schreibstyle hat mir sehr gut gefallen.
Ich war sofort in der Geschichte drinnen und mochte die Charaktere auch von Anfang an, sie waren sehr gut beschrieben und es ist sich jeder treu geblieben.
Die Geschichte war oft sehr spannend, aber hatte leider auch oft ein paar Spannungslöcher, wo die Geschichte so etwas vor sich hin gepätschert ist und man schon ahnen konnte was als nächstes passiert.
Die Geschichte hat mich so von sich sehr gut gefallen, der Aufbau war auch sehr gut, allerdings hätte man manche Stellen sich etwas kürzer fassen können und so die Spannung nicht verlieren.

Ich gebe dem Buch: 3,5 Sterne



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