Freitag, 29. September 2017

Rezension: Du stirbst nicht allein


Rezension:

Du stirbst nicht allein

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Über das Buch:

Titel: Du stirbst nicht allein
Autor: Tammy Cohen
Seiten: 400
Sprache: Deutsch
Verlag: blanvalet
Art: psychothriller
Preis: 9,99€
ISBN: 978-3734104374

Inhalt:

Vor vier Jahren erschütterte der Mord an der siebenjährigen Megan Purvis ganz London. Die Leiche des Mädchens wurde in einem abgelegenen Waldstück gefunden, auf ihrem nackten Schenkel stand das Wort »Sorry«. Zwei Jahre später verschwand Tilly Reid, auch ihre Leiche wurde gezeichnet und im Wald gefunden. Vierzehn Monate danach fand man erneut eine Mädchenleiche. Der Mörder der drei wurde nie gefasst. Und nun ist die kleine Poppy Glover verschwunden .

Meine Meinung:

Das Cover hat mich sehr angesprochen. Am Anfang konnte ich nicht ganz verstehen warum ein Herz drauf ist aber im Laufe der Geschichte passt es sehr gut dazu. Es ist super schön gestaltet, etwas kühl was zu einem Thriller aber auch sehr gut passt.
Die Schrift vom Titel ist sehr groß, sodass man sie gleich liest.

Den Titel konnte ich am Anfang ebenfalls nicht ganz nachvollziehen aber im Laufe der Geschichte hat er immer besser zum Buch gepasst.

Die Geschichte wird in wechselnden Sichten erzählt wo ich ja eigentlich nicht so ein Fan on bin, da man es echt gut machen muss, damit der Leser nichts durcheinander bringt.
Hier wurde es relativ gut gelöst, sodass ich nicht oft durcheinander gekommen bin.
und so hat mir diese Art auch sehr gut gefallen.
Die Geschichte wurde nach und nach zusakmmen gepuzelt. Das war oft sehr überraschend.

Die Charaktere wurden nicht sehr gut beschrieben, sodass sie sehr unpersönlich waren und man sich nicht ihn Sie hineinversetzten konnte.

Der Schreibstyle ist recht flüssig und es wird schnell erzählt, allerdings gab es öfters wörter die man nicht so kennt, was etwas gestört hat.

Die Spannung war vorallem am Anfang nicht wirklich vorhanden, was für eimen Psychothriller sehr unpassend und schlecht ist. Es war viel Drama was auch keine richtige Spannung zugelassen hat.
Gegen Ende war es schon besser, allerdings war es für einen Thriller auch noch nicht genug.

Ich gebe dem Buch: 2,5 Sterne


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