Dienstag, 26. September 2017

Rezension: Das Mädchen im Eis


Rezension:

Das Mädchen im Eis

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Über das Buch:

Titel: Das Mädchen im Eis
Autor: Robert Bryndza
Seiten: 432
Sprache: Deutsch
Verlag: Penguin
Art: Kriminalroman
Preis: 10,00€
ISBN: 978-3328100973

Inhalt:

Acht Monate sind vergangen seit Detective Erika Fosters letztem Einsatz, der in einer Katastrophe endete und ihrem Mann das Leben kostete. Doch es ist an der Zeit, nach vorn zu blicken. Die Tochter einer der mächtigsten Familien Londons wurde ermordet, und Erika setzt alles daran, den Schuldigen zu finden. Während sie noch gegen die Dämonen der Vergangenheit kämpft, rückt sie ins Visier eines gnadenlosen Killers.

Meine Meinung:

Das Cover ist ein echter Hingucker, die Gestaltung ist einfach super schön und toll verarbeitet.
Der Klppentext ist dazu noch sehr ansprechend und konnte mich vollkommen überzeugen.

Die Geschichte wird in Abweslung von der Polizei und von der Hautperson selbst erzählt.
Eigentlich mag ich zwei Sichten nicht so, allerdings ist es hier wirklich gut gemacht, so dass man nicht durcheinander kommt und alles klar ist. Das hat mir wirklich sehr gut gefallen.
Es ergänzt sich sehr gut.

Die Geschichte ist sehr gut gegliedert, manchmal allerdings wird es etwas langweilig und hat kleine hänger. Diese sind allerdimgs auch immer wieder schnell weg.
Es git viele unerwartetet und tolle Handlungen, die ich echt toll fande und mich se´o sehr überzeuen konnten.

Der schriebstyle ist sehr angenehm, passend und vorallem flüsig.
Sehr leicht lesbar und unterhaltend.

Die Schrift ist etwas klein geraten, was mich immer sehr gestört hat.
Die Kapitel hatten eine gute Länge.


Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Protagonistin Erika Foster. Ich fand sie anfangs ziemlich gewöhnungsbedürftig, aber nach längerem Kennenlernen fand ich sie tiefgründig dargestellt und ihre Beweggründe authentisch und nachvollziehbar.

Generell fand ich die Charaktere gut dargestellt, sie nehmen auch viel Raum in der Geschichte ein. So ist es auch passend, dass die Nebenfiguren sich gut einfügen und einfach stimmig wirken.

Ein deutlicher Kritikpunkt ist leider das Ende, denn das fand ich etwas schwach. Zum einen nicht so ganz plausibel und zum anderen einfach viel zu schnell abgehandelt.

Ich gebe dem Buch: 4 Sterne



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