Freitag, 29. September 2017

Rezension. Die Vermittler


Rezension:

Der Vermittler

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Über das Buch:

Titel: Die Vermittler
Autor: Robert Karjel
Seiten: 528
Sprache: Deutsch
Verlag: blanvalet
Art: Thriller
Preis: 9,99€
ISBN: 978-3734100406

Inhalt:

Der schwedische Geheimagent Ernst Grip soll in Dschibuti im Mordfall an einem dort stationierten schwedischen Soldaten ermitteln. Zur gleichen Zeit wird eine Familie, die sich auf Weltumsegelung befindet, von Piraten entführt, die schier unerfüllbare Lösegeldforderungen stellen. Dank eines von der schwedischen Regierung gesandten Vermittlers begreift Grip, dass beide Fälle zusammenhängen, doch als er beginnt, Nachforschungen anzustellen, gerät er selbst in Lebensgefahr …

Meine Meinung:

Das Cover finde ich etwas komisch, weil ich finde das der Mann und sein Hintergrund nicht richtug zusammen passen. Am meisten sieht man nur den Rücken von dem Mann und der ist ja nicht grade aussage kräftig.  In echt sieht es auch so aus als hätte man einfach einen Körper genommen und einen kleineren Kopf draufgesetzt.
Die Wellen im Hintergrund machen das ganze noch mal düsterer und bedrohlicher.

Die Geschichte war eine gute Idee, aber die Umsetzung konnte mich nicht überzeugen und es hat mich etwas gelangweilt. Es konnte mich einfach nicht richtig überzeugen und in seinen Bann ziehen.
Für die vielen Seiten ist mir zu wenig vorgekommen, da es sehr langsam voran ging,

Die Spannung war etwas schleppend und nicht immer vorhanden. Da hätte ichmir für einen Thriller noch etwas mehr gewünscht.

Die Charaktere waren sehr schön beschrieben und sympathisch sodass man sich gut ihn sie hineinversetzen konnte.

Der Schriebstyle war nicht azusgefallenes ungewöhnliches, jedoch auch nicht schlecht.

Ich gebe dem Buch: 1 Sterne


Rezension: Die Wellington Saga- Verlangen


Rezension:

Die Wellington-Saga - Verlangen

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Über das Buch:

Titel: Die Wellington Saga- Verlangen
Autor: Nacho Figueras
Seiten: 320
Sprache: Deutsch
Verlag: blanvalet
Art: Roman
Preis: 12,99€
ISBN: 978-3734103742

Inhalt:

Antonia, die umwerfend schöne und uneheliche Tochter des berühmten Carlos Del Campo, war schon immer die Außenseiterin der Familie. Auch ihr großes Talent im Umgang mit Pferden half ihr bislang nicht, den Respekt des Del-Campo-Clans zu erlangen. Als sie den charmanten Lorenzo kennenlernt, findet sie endlich die Geborgenheit, die sie schon so lange sucht. Aber Antonias Vergangenheit bedroht ihr neugewonnenes Glück …

Meine Meinung:


Das Cover hingegen fand ich sehr gelungen,eher schlicht gehalten und mit dem Wappen wirkt es schon etwas edel.
Unten das kleine Gebäude sieht für mich etwas wie eine schule aus, allerdings denke ich das es eher ein Schloss sein soll und so ist es ein süßes kleines Detail was auch gut zur Geschichte passt.

Mir hat die Geschichte eigentlich sehr gut gefallen, allerdings war es meistens sehr vorhersehbar.
Was ziemlich schade ist.
Das Ende war sehr schön geschrieben.

Die Charaktere sind wieder richtig sympatisch und toll beschrieben.
Man kann super mit den Charakteren mitfühlen und alles sehr leicht nachvolziehen.

Der Schreibstyle war auch sehr gut. Flüssig und nicht so schleierhaft, sondern sehr passend zu einem Roman.

Ich mag die gesmte Reihe super gerne und kann sie so auch nur weiterempfehlen.
Es ist sper schade das die Reihe mit dem Buch endet.

Ich gebe dem Buch: 4,5 Sterne

Rezension: Du stirbst nicht allein


Rezension:

Du stirbst nicht allein

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Über das Buch:

Titel: Du stirbst nicht allein
Autor: Tammy Cohen
Seiten: 400
Sprache: Deutsch
Verlag: blanvalet
Art: psychothriller
Preis: 9,99€
ISBN: 978-3734104374

Inhalt:

Vor vier Jahren erschütterte der Mord an der siebenjährigen Megan Purvis ganz London. Die Leiche des Mädchens wurde in einem abgelegenen Waldstück gefunden, auf ihrem nackten Schenkel stand das Wort »Sorry«. Zwei Jahre später verschwand Tilly Reid, auch ihre Leiche wurde gezeichnet und im Wald gefunden. Vierzehn Monate danach fand man erneut eine Mädchenleiche. Der Mörder der drei wurde nie gefasst. Und nun ist die kleine Poppy Glover verschwunden .

Meine Meinung:

Das Cover hat mich sehr angesprochen. Am Anfang konnte ich nicht ganz verstehen warum ein Herz drauf ist aber im Laufe der Geschichte passt es sehr gut dazu. Es ist super schön gestaltet, etwas kühl was zu einem Thriller aber auch sehr gut passt.
Die Schrift vom Titel ist sehr groß, sodass man sie gleich liest.

Den Titel konnte ich am Anfang ebenfalls nicht ganz nachvollziehen aber im Laufe der Geschichte hat er immer besser zum Buch gepasst.

Die Geschichte wird in wechselnden Sichten erzählt wo ich ja eigentlich nicht so ein Fan on bin, da man es echt gut machen muss, damit der Leser nichts durcheinander bringt.
Hier wurde es relativ gut gelöst, sodass ich nicht oft durcheinander gekommen bin.
und so hat mir diese Art auch sehr gut gefallen.
Die Geschichte wurde nach und nach zusakmmen gepuzelt. Das war oft sehr überraschend.

Die Charaktere wurden nicht sehr gut beschrieben, sodass sie sehr unpersönlich waren und man sich nicht ihn Sie hineinversetzten konnte.

Der Schreibstyle ist recht flüssig und es wird schnell erzählt, allerdings gab es öfters wörter die man nicht so kennt, was etwas gestört hat.

Die Spannung war vorallem am Anfang nicht wirklich vorhanden, was für eimen Psychothriller sehr unpassend und schlecht ist. Es war viel Drama was auch keine richtige Spannung zugelassen hat.
Gegen Ende war es schon besser, allerdings war es für einen Thriller auch noch nicht genug.

Ich gebe dem Buch: 2,5 Sterne


Dienstag, 26. September 2017

Rezension: Das Mädchen im Eis


Rezension:

Das Mädchen im Eis

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Über das Buch:

Titel: Das Mädchen im Eis
Autor: Robert Bryndza
Seiten: 432
Sprache: Deutsch
Verlag: Penguin
Art: Kriminalroman
Preis: 10,00€
ISBN: 978-3328100973

Inhalt:

Acht Monate sind vergangen seit Detective Erika Fosters letztem Einsatz, der in einer Katastrophe endete und ihrem Mann das Leben kostete. Doch es ist an der Zeit, nach vorn zu blicken. Die Tochter einer der mächtigsten Familien Londons wurde ermordet, und Erika setzt alles daran, den Schuldigen zu finden. Während sie noch gegen die Dämonen der Vergangenheit kämpft, rückt sie ins Visier eines gnadenlosen Killers.

Meine Meinung:

Das Cover ist ein echter Hingucker, die Gestaltung ist einfach super schön und toll verarbeitet.
Der Klppentext ist dazu noch sehr ansprechend und konnte mich vollkommen überzeugen.

Die Geschichte wird in Abweslung von der Polizei und von der Hautperson selbst erzählt.
Eigentlich mag ich zwei Sichten nicht so, allerdings ist es hier wirklich gut gemacht, so dass man nicht durcheinander kommt und alles klar ist. Das hat mir wirklich sehr gut gefallen.
Es ergänzt sich sehr gut.

Die Geschichte ist sehr gut gegliedert, manchmal allerdings wird es etwas langweilig und hat kleine hänger. Diese sind allerdimgs auch immer wieder schnell weg.
Es git viele unerwartetet und tolle Handlungen, die ich echt toll fande und mich se´o sehr überzeuen konnten.

Der schriebstyle ist sehr angenehm, passend und vorallem flüsig.
Sehr leicht lesbar und unterhaltend.

Die Schrift ist etwas klein geraten, was mich immer sehr gestört hat.
Die Kapitel hatten eine gute Länge.


Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Protagonistin Erika Foster. Ich fand sie anfangs ziemlich gewöhnungsbedürftig, aber nach längerem Kennenlernen fand ich sie tiefgründig dargestellt und ihre Beweggründe authentisch und nachvollziehbar.

Generell fand ich die Charaktere gut dargestellt, sie nehmen auch viel Raum in der Geschichte ein. So ist es auch passend, dass die Nebenfiguren sich gut einfügen und einfach stimmig wirken.

Ein deutlicher Kritikpunkt ist leider das Ende, denn das fand ich etwas schwach. Zum einen nicht so ganz plausibel und zum anderen einfach viel zu schnell abgehandelt.

Ich gebe dem Buch: 4 Sterne